Neil Er lag im Verlies, wurde verprügelt und er fühlte sich elend. Seine Ubterlippe aufgeplatzt und sein Gesicht mit Platzwunden übersät. Sein Körper tat weh und er zitterte.
Aloysius Er arbeitete inzwischen als Priester am Königshof von Gristonne. Da war es auch seine Aufgabe die gefangenen vor ihrer Hinrichtung zu besuchen. Um zu reden oder zu beten. Er betrat Niles Zelle nachdem die Wachen gegangen waren. Ihm tat es weh sowas zu sehen. Die meisten Gefangenen wussten was er machte und deshalb hatte er sich quasi einen Ruf als Todesengel erarbeitet. Jeden den er besuchte landete wenig später auf dem Schaffot.
Der König empfing wenig später seine Söhne... Und den feindlichen Prinzen
Niles Er sah auf als er Schritte hörte und blickte zu dem jungen Priester. Er seufzte leise und setzte sich nun richtig auf. Mit dem Rücken lehnte er nun an der Wand und versuchte so halbwegs aufrecht zu sitzen und die Schmerzen zu ertragen.
Aloysius "tut mir leid wie sich dich behandelt haben" meinte er "mein name ist aloysius..."
Alexander Er wartete schon bei seinen Vater auf william und darios
Der König sah zu den beiden "normalerweise empfange ich keine gefangenen aber bei jemand wichtigen wie dir kann ich aisnahme machen... Obwohl ich wahrscheiblich nicht mehr tun werde als dir persönlich zu verkünden was dein schicksal sein wird"
Neil "Einen Unterschied macht es nicht. Ich sterbe so oder so und in meinem Land hätten sie mich wohl auch so zugerichtet." Er musterte Aloysius. "Neil." Sagte er nur knapp.
Der König Er sah william verächtlich an "eigentlich war für morgen früh eine andere hinrichtung angesetz die werden wir verschieben und dich vorziehen... Du bist wichtiger... Durch deinen Tod wird Leicester fallen... Und später werde och deinen Vater dir nachschicken... Alexander ich bin stolz auf doch und deinen verdienst"
Darios Er sah zu seinen Vater "ohne mich hättet ihr ihn nie gefangen nehmen können" meinte er. Wieso bekam sein Bruder jetzt das Lob?
Der König sah Darios angewiedert an "sei ruhig... Sei froh das du hier sein darfst" - "Mir steht zu das du mich anerkennst" - "dir steht nichtmal das Leben zu"