Name: - Vorname: Sunniva Titel: Kräuterfrau, Alte Hexe, Frau des Teufels
Alter: 44 Jahre Geschlecht: weiblich
Sonstiges: Sie ist Soleils Mentorin und sowas wie ihre Ziehmutter. Sie wurde schon einige Male der Hexerei angeklagt und istt immerzu knapp mit dem Leben davongekommen. Sie ist unfruchtbar, weswegen sie nie selbst Kinder bekommen konnte und ihren Beruf als Hebamme deswegen über alles liebt. Als sie sich Soleil annahm, wurde dann auch ihr Kinderwunsch erfüllt und sie konnte ihr Wissen an ihre Tochter weitergeben. Sie ist derzeit inhaftiert und soll in den nächsten Tagen öffentlich hingerichtet werden. Aussehen: Sunniva
Name: Auvergne Vorname: Gerome Titel: Graf Auvergne, Lord Auvergne
Alter: 41 Jahre Geschlecht: männlich
Sonstiges: Er wuchs zusammen mit dem König, Williams Vater auf und ist ihm noch immer ein treuer Freund. Hätte er eine Tochter bekommen, so hätte diese William heiraten sollen, als Neil dann das Licht der Welt erblickte, wurde aber schnell klar, welche Rolle er in Zukunft einnehmen sollte. Er sollte später William dienen, so wie Gerome einst dem König gedient hatte. Er verlangte seinem Sohn deswegen einiges ab und lies ihn so schnell es ging ausbilden. Er war immer ein strenger Vater gewesen, aber er war auch gerecht und fair. Er stand schon immer für seine Ideale ein und war früher schon ein Sturkopf gewesen, der sich nie die Butter vom Brot nehmen lies. Er ist intelligent und weiß, wie man Mneschen von einem abhängig machen kann. Er war als er jung war immer ehrlich und aufrichtig gewesen, aber lernte schnell, dass diese Charaktereigenschaften einem das Genick brechen können, wenn man adelig ist. Zu seinen besten Zeiten war er ein bekannter Kriegsheld gewesen und ist deswegen sehr stolz auf seinen Sohn, dass dieser in seine Fußstapfen tritt. Er hat ein enges Verhältnis zur Kirche und vertritt den katholischen Glauben und hält nicht viel von den Protestanten.
Sonstiges: Ophelia war das einzige legitime Kind des Königs von Aurelis und wurde mit 22 Jahren zur Königin gekrönt. Grund dafür war der Geisteszustand ihres Vaters, der sich immer weiter verschlechterte und schließlich seine Handlungsfähigkeit einschränkte. Er dankte letztendlich ab, aber gab zuvor die Verlobung seiner Tochter mit einem Herzog bekannt, der im Land recht angesehen war. Einige Wochen danach wurde auch schon die Heirat und die Krönung des Königspaares gefeiert. Nach einem halben Jahr starb Ophelias Vater an den Folgen seiner Krankheit und einen Tag vor seiner Beisetzung fand man die Leiche des derzeitigen König. Es blieb unklar warum er verstarb, aber solche Fälle häuften sich mit der Zeit. Ihrem zweiten Verlobten ereilte dasselbe Schicksal kurz vor der Hochzeit und man fand auch einige ihre Liebhaber leblos in ihren jeweiligen Gemächern. Diese Todesfälle brachten ihr den Namen Schwarze Witwe ein und setzten Gerüchte in die Welt, dass sie verflucht sei. Manche behaupten sie hätte ihre Seele verkauft, um Königin von Aurelis zu werden und dies sei der Preis. Doch dies ist nicht nur der Grund warum man sie Dämonenkönigin nennt. Eigentlich führt man dies auf ihre Kriegsführung zurück, die im wesentlichen skrupelloser und brutaler ist als die der Könige der Nachbarländer. Sie macht keine Gefangenen im Krieg und lässt die überlebenen Feinde auf dem Schlachtfeld noch köpfen. Man sagt sich, dass die Schlachtfelder auf der die Armeen von Aurelis kämpften immerzu in einem Scharlachrot erstrahlen. Ophelia geht über Leichen wenn es um ihr Land und um ihre Bevölkerung geht. Dennoch wird sie von den anderen Regenten nicht ernstgenommen und viele wollten schon ihren Thron rauben, aber sie dehnte dadurch einfach ihr Land und ihre Macht weiter aus. Das gemeine Volk liebt sie und die Adeligen von Aurelis respektieren sie als ihre Königin. Sie sorgt für wirtschaftlichen Aufschwung und hat ein Händchen für Finanzen. Vorallem bei Kindern ist sie sehr beliebt, da sie den Waisenhäusern in der Hauptstadt immerzu Besuche abstattet und mit den Kindern spricht und spielt. Sie lässt zu solchen Einrichtungen Vorräte liefern und sichert somit, dass die Kinder genug zu Essen haben.