Neil Es war beinahe schon eine Woche her, seitdem er die Nachricht von seinem Vater bekommen hatte, dass er unverzüglich zum Schloss der Königsfamilie Leicaster aufbrechen sollte. Er freute sich schon endlich wieder seinen Kindheitsfreund und den Kronprinzen William zu sehen. Nur wie sollte er ihn begrüßen? So wie früher mit einer Umarmung? Sie beide waren erwachsen geworden und so wahr er sein Freund war, würde er auch irgendwann sein König werden. Er als sein Leibwächter, sein Diener, Getreuer sollte wohl etwas rücksicht auf seine Abstammung nehmen. Er stieg von dem Pferd und überlies es den Stallburschen. Er wurde schon erwartet und von seinem Vater sowie einem Diener empfangen, die ihn ins Schloss führten.
Soleil Sie hatte das nötigste aus der kleinen Hütte am Stadtrand mitgenommen und so viel gerettet wie sie konnte, bevor die Inquisitoren ihr und Sunnivas Heim niederbrannten. Sie konnte einige Kräuter, Salben und Mixturen retten. Bücher besaß sie sowieso nicht viele, da sie kaum bis gar nicht lesen konnte und somit nur die Abbildungen für sie von Bedeutungen waren. Alles was sie wusste, hatte ihr ihre Mutter beigebracht und gezeigt. Sie verstekcte sich nun in einem Bordell, dem besten Bordell der Stadt, ihrem zweiten Zuhause was ihr Lady Schmetterling gegeben hatte und versuchte sich abzulenken. Sie hatten Sunniva gefangen genommen und sie war gerade so mit einem Haar davon gekommen. Sie sah nach einem der Mädchen, was Beschwerden hatte und untersuchte sie genau. Drückte einige Punkte, versuchte herauszufinden was nicht stimmte und bekam wirklich zur abwechslung einen klaren Kopf.
William Er wusste nichts von der Entscheidung seines Vaters das er wieder jemanden an die Seite bekam. So wie schon seine Berater vor ihm. Keiner von ihnen war wirklich erpicht darauf ihn zu beraten. Jeder dachte an seine eigene Karriere. Er konnte diese Männer nicht leiden, aber jedes mal wenn er versuchte etwas zu sagen redeten sie ihn klein und sein Vater hörte ihm eh nicht zu. Eine Zofe klopfte an und trat nachdem er seine Erlaubnis gegeben hatte ins sein Zimmer, dem einzigen Ort im Palast wo er wirklich Ruhe hatte. Die Zofe informierte ihn das sein VTer mach ihm verlangte und er unverzüglich zum Thronsaal kommen sollte. William legte sein Buch beiseite und zog sich seinen Mantel überund legte die kette mit dem insignium des Reiches an. Das ptotokoll verlangte von ihm sich nur so in der öffentlichkeit und seinen Vater zu zeigen...zumindest seid er 18 war. Er bemerkte die Unruhe im Palast, sein Vater schien Gäste zuempfangen. Gerade noch rechtzeitig erreichte er den Thronsaal und nahm auf dem kleineren Thron rechts neben seinem Vater platz.
Shuilian Sie war gerade auf dem Landsitz gewesen in welchen die Ausbildung der Knospen stattfand als sie die Nachricht von Sunnivans Gefangennahme erreichte. Normalerweise war sie eine bedachte, ruhige Frau, und denoch war sie schnell aufgebrochen. Es war kein weiter Ritt, weshalb sie nur einige Zeit nach Soleil ihr Etablissement betrat. Sie war froh das zumindest ihr es gut ging., sie mochte das Mädchen ebenfalls, Ie hatte häufig ihren Blumen geholfen, mit ihren Salben, Shuilian nannte sie auch liebevoll kleine Blüte, etwas was sie nur bei ihr tat. Inzwischen hatte sie auch überlegen können was sie machen musste um ihre Freundin zu retten. Also schickte sie eine ihrer ersten Blumen zusammen mit zwei weiteren los... Informationen auspielen. Sie betrat das Zimmer was man Soleil erst einmal zugeteilt hatte. "Kleine Blüte. Ich bin froh das es dir gut geht. Ich bin so schnell gekommen wienich konnte"
Darios Einen Vorteil hatte es wenn der eigene Vater einen hasste und ans ende der welt verbannt hatte... Oder zumindest an die grenzen des reiches. Niemand vermisste einen wenn er heimlich einen der vielen tunnel benutze und nach draußen verschwand. Die Gänge hatte er vir vielen Jahren gefunden und seitdem oft benutzt hier in der Nähe war zwar nicht viel. Aber die Wälder reichten ihm um sich nicht komplett isoliert zu fühlen. Manchmal war er tagelang fort gewesen und niemanden schien es zu stören. Vielleicjt sollte er einfach für immer verschwinden...
Aloysius Er begleitete seinen Meister und Ziehvater gerade zu einen Verhör einer Hexe, diese war vor kirzen von den Inquisitoren geschnappt worden, aber ijre Tochter war entkommen und die mussten sie suchen und finden. Aloysius betrat die Folterkammer und stellte sich mit einen gewissen Abstand hinter seinen Meister. Er selbst hasste diesen Ort, aber eine Wahl hatte er nicht. Das verlangte sein Vater von ihm und er wusste das Ignatius bei ungehorsam alle Instrumente aich an seinen Sohn benutzen würde um ihn Gottes Furcht einzubläuen
Neil Er spannte jeden einzelnen seiner Muskeln unter seiner Rüstung an, als er neben seinem Vater den Thronsaal betrat und seit Jahren wieder das Gesicht seines Freundes sah. Er musste leicht Lächeln und verneigte sich dann vor König und Kronprinz. Sein Vater begann zu sprechen und grüßte den König. Sie beide hatten in einigen Schlachten Seite an Seite gekämpft und wünschten sich wohl das selbe Verhältnis für ihre Söhne. Neil hörte gar nicht mehr zu, denn er war einfach nur froh dieses fremde aber dennoch so vertraute Gesicht zu sehen.
Soleil Sie sah zu Shuilian und es zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. "Ich bin froh dich zu sehen." Sprach sie ehrlich und schloss die Frau in ihre Arme. "Es ist schrecklich. Sie haben Sunniva mitgenommen und unsere Hütte niedergebrannt, unseren Garten. Alles. Ich wusste nicht wo ich sonst hätte hin sollen und ich hoffe ich mache dir keine Probleme."
Sunniva Sie würde diesem Mistkerl nicht die Freude bereiten zu schreien oder um Gande zu betteln. Sie stand zu ihren Taten und sie wusste, dass sie nichts Böses oder Schlechtes getan hatte. Sie heilte Menschen, brachte Kinder auf die Welt und versucchte den Alten das Sterben leichter zu machen. "Ihr werdet von mir nicht erfahren können wo meine Tochter ist, denn ich weiß es nicht."
William Er erkannte sdinen algen Freund anfangs nicht. Er sah soanders aus in der Rüstung. Aber trotzdem vertraut. Er war froh und erleichtert ihn zu sehen, endlich hatte er hier jemanden dem er vertrauen konnte. Sein Vater redete kurz mit dem Grafen und Neil eh er das Wort an William weiterreichte. Dieser reagierte aber zuerst nicht. Erst als einer der Berater sich räusperte wurde er aus den Gedanken gerissen. William zuckte kaum merklich zusammen als er die bohrenden Blicke spürte "Ich freu mich ebenfalls das ihr hier seid Lord Auvergne" meinte er förmlich zu Neil "Und ich danke euch das ihr von nun an hier am Hof dienen wollt. Ich hörte von euren großen Taten auf dem Schlachtfeld" keines seiner Worte übrrmeittelte irgendeins dieser Gefühle. Der König nickte nur "Du wirst heute zum Diner von den Schlachten berichten" meinte er zu Neil und wande sich dann an die anderen Anwesenden "Lasst mich mit Graf Auvergne allein. William ich erwarte von dir heute Abend deine Anwesenheit" - "Natürlich euer Majestät" meinte William noch bevor er aufstand. Er hoffte dei Berater würden ihn allein lassen, er wollte Heit allein mit Neil verbringen.
Shuilian "Du bist hier immer willkommen und keine Sorge. Ich kümmer mich darum deine Mutter zu retten. Jetzt ruh dich erstmal aus du musstrst heite viel durchmachen." er dah zu den zwei Mädchen die den Raum betraten "Lasst ihr ein Bad ein und gebt ihr etwas zuessen. Behandelt sie nicht wie einen Gast sondern wie eine von und verstanden?" Höste hier wurden uwar fürstlich behandelt, aber Soleil war niemand der ihre Dienste in Anspruch nahm, deshalb nahm Shuilian sie in ihren Kreis auf. "Natürlich" meinten die Mädchen Shuilian nickte und lächelte "Alles wird gut kleine Blüte" sie drückte Soleil nocheinmal
Ignatius "wie kannst du Weib es wagen einen Mann Hottes zu belügen? Gestehe deine Sünden Hexe. Dann hat das hier für dich ein schnelleres Ende" meinte er kalt "wo ist das Kind was du mit dem Teufel gezeugt hast? Rede" Zwei Männer begannen mit der Folter während Ignatius weiter mit Beleidigungen um sich warf.
Aloysius Er beobachtete das alles mit Abscheu. Er wollte immer Priester werden um Menschen als Bote Gottes Kraft zu geben. Aber Inquisitor? Wäre sein Ziehvater nicht. Er selbst verlor ebenfalls das Zeitgefühl. Er kapselte sich ab und blendete die Grausamkeiten hier aus und sprqch im Geiste immer wieder Gebete für dieverlorenen Seelen der Kräuterfrau und ihrer Tochter. Er wurde aus dem Gedanken gerissen als sein Vater ihn grob packte "Träum nicht. Wenn du das wichtige aus den Augen verlierst werden dich die Huren des Teufels benutzen" - "Nein, Meister. Verzeiht mir" er sah zur Tür als ein Bote eintrat. Irgendwas war vorgefallen. Der Großinquisitor und seine beiden Folterknechte verliesen den Raum und liesen Aloysius allein zurück mit Sunnivan. Er sah zu der Frau "Wieso gesteht ihr nicht damit das hier endet?" fragte er nach einer Weile.
Neil "Natürlich werde ich das." Sagte er und bekam einen Klapps von seinem Vater auf den Hinterkopf. "Eure Majestät." Hängte er dann noch schnell ran und sah zu Boden. Er fühlte sich sofort wieder in den Körper eines 6 Jährigen versetzt, der von seinem Vater zurechtgewiesen werden musste. Als William aufstand, sah er auch wieder auf und ließ seinen Vater mit dem König zusammen im Raum allein zurück und wandte sich zum ersten mal William. Ein Lächeln war auf seinen Lippen zu erkennen. "Es ist so lange her.." begann er.
Soleil Sie schloss ihre Augen und drückte Shuilian ebenfalls an sich. Es war ein schrecklicher Anblick gewesen und sie würde nie mehr diese Bilder aus ihrem Kopf bekommen. Das Gefühl vergessen können, was sich in ihrem Körper breit gemacht hatte. "Danke Shuilian." Flüsterte sie und ließ sie langsam los, um den Mädchen ins Bad zu folgen. Sie zog ihr Kleid aus und stieg in das Wasser. Es brannte an kleinen Schnittwunden, aber tat den müden Knochen und der schmutzigen Haut gut.
Sunniva Sie ließ die Qualen, die Schmerzen über sich ergehen und biss sich ihre Lippen blutig, um ihre Schreie zu unterdrücken. Manchmal hielt sie es nicht aus und ihr entwich ein Schrei aus ihrer Kehle. "Mir ist egal wie ihe euch nennt. Für mich seid ihr abscheuliche Kreaturen und ganz sicher erzähle ich euch nicht wo meine Tochter sein könnte." Ging sie den Alten Inquisator an und wurde gleich darauf wieder bestraft. Es war eine gefühlte Ewigkeit und Sunniva tat alles weh, als die Männer gingen. Sie htte Aloysius nicht mal bemerkt, erst als er sprach wurde sie aufmerksam. "Warum sollte ich? Ich habe nichts verwerfliches getan. Ich habe Menschen geheilt, Kinder auf die Welt geholt." Zählte sie auf. Sie sah zu dem jungen Mann. "und ihr werdet von mir nichr erfahren wo meine Tochter sich aufhält. Ich lasse nicht zu, dass ihr eure dreckigen Hände an sie legt, sie beschmutzt und letztendlich zuseht wie im Feuer verbrennt."
William Er lächelte ebenfalls als sie unter sich waren "Ja, ich hab dich fest nicht wieder erkannt" er war froh ihn nach all den Jahren wieder zusehen und ihn freute es das Neil hier bleiben würde. Endlich wäre er nicht mehr so allein. Er hatte Neil immer etwas beneidet, ihm schien alles so spielend leicht zu fallen. Außerdem war er nie an den Palast gebunden gewesen konnte reisen und die Welt sehen. "Wie geht es dir?"
Shuilian Durch ihre Kontakte hatte sie Sunnivan vorerst die Folter und Hinrichtung aufschieben können... Aber das würde nicht lange halten. Die Inquisition war gnadenlos was Frauen anging also musste sie sich befreien. Noch heute Nacht. Soeleil weihte sich nicht ein... Noch nicht. Den so sehr es ihr auch schmerzte sie beide mussten untertauchen. Shuilian kannte auch schon das passende Versteck und würde sie auch begleiten. Aber alles zu seiner Zeit. Sie saß in ihren Büro und rauchte ihre lange elegante Pfeiffe während sie einigen ihrer Mädchen den Plan zur Befreiung erläuterte.
Aloysius Er wich ihren Blick aus. Man merkte das er sich unwohl fühlte. Er wollte nicht an diesen Ort sein, nicht dieser Folterrei beiwohnen. "Ihr benutzt Zauberei und nennt es Heilung. Ihr... Ihr creift in Gottes Pläne ein und vereitelt sie... Wenn ihr gesteht dann könnt ihr erlöst werden... Und eure Tochter auch"
Neil Er lächelte ihn an und musterte ihn. Er war gewachsen und trug seine Haare nun schulterlang. Hätte William nicht neben seinem Vater gestanden, hätte Neil ihn auch nicht erkannt. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Er selbst konnte es deswegen William nichr verübeln, vorallem weil er sich manchmal selbst im Spiegel nicht erkennen wollte. Seine breiten Schultern und der trainierte Körper, was er dem Training zu verdanken hatte. Einige Narben auf der Brust und kleinere im Gesicht, am Hals und an den Gliedern. Beweise, dass er auf dem Schlachtfeld gewesen war und in seiner letzten Schlacht beinahe sein Leben gelassen hatte. "Mir gehts gut. Denke ich." Antwortete er deswegen nur auf die Frage. "Aber du solltest mir eher mehr von dir erzählen. Meine Erzählubgen sollte ich mir eher fürs Diner aufheben." Er grinste ihn an.
Soleil Sie war lange im Wasser und versuchte mit dem Bad nicht nur den Schmutz, sondern auch die Erinnerungen fortzuspülen. Sie winkelte ihre Beine an und schlang ihre Arme um ihre Knie. Soleil fühlte sich wie betäubt, gefangen in einem Alptraum und konnte nichts dagegen tun. Ein Mädchen kämmte ihre langen schwarzen Haare und flocht ihr einen Zopf. Trotzdem hingen ihr einige Strähnen im Gesicht. Sie seufzte und stand auf, um sich anzuziehen. Sie trocknete ich mit den Tüchern ab und bekam neue Klridung von den Mädchen in die Hand gedrückt. "Würdet ihr meine Kleidung in mein Zimmer legen? Ich wasche sie später und muss sie nochmal nähen." Sie bedankte sich dann und zog sich die neue Kleidung an. Sie wollte zu Shuilian und fragen was sie vorhatte.
Sunniva Sie beäugte den jungen Mann kritisch und eindringlich. "Erlöst werden nennt ihr also die Höllenqualen die wir erleiden, wenn wir an einen Pfahl gebunden werden und ihr zuseht wie das Feuer unsere Haut von den Knochen schält. Nein auf diese Erlösung für meine Tochter kann ich verzichten." Sie musste leicht grinsen. "Und wenn es Hexerei wäre, dann würde sie immer noch für etwas gutes eingesetzt werden. Für etwas was die Bewohner dieses Dorfes benötigen. Ich bin schon über zwanzig Jahre in diesem Dorf und habe unzähligen Menschen geholfen. Wieso sollte ich nicht helfen wenn ich die Möglichkeit dazu habe? Warum sollte ich jemanden sterben lassen? Ihr könnt das mit dem sogenannten vorhaben eures Herren begründen, euch damit trösten falls es euch überhaupt interessiert. Ich nenne das eher das verschließen der Augen, das wegsehen und damit macht man sich strafbarer als wenn man hilft."
William ,,Über mich gibt es doch nichts zu erzählen...Ich bin immer noch der Prinz...mehr nicht''' meinte er nur. Er selbst mochte es nicht von sich zu reden, Er fühlte sich einfach so als würde er immer die falschen Antworten geben. Jeder verlangte von ihm ein anderer zu sein als der der er war. Sein Vater wünschte sich lieber einen Sohn wie Neil. Deswegen schwieg William auf Banketten und Festen meistens. Ertrug die Zeit die er da sein musste ruhig und war auch meist der erste der verschwand. ,,Ich hab kein Problem damit deine Geschichten zweimal zu hören''
Shuilian sie schickte grade die Mädcen weg welche alles vorbereiten sollten als Soleil zu ohr kam ,,Ich hoffe dir geht es etwas besser? hast du was gegessen?'' fragte sie lächelnd
Aloysius ,,Auh ich als Priester will den Menschen helfen. Aber ich bin selbst nur ein mensch...ich kann Gott nicht in Frage stellen. Ich darf es nicht. Ich dürfte nichtmal mit euch reden. Ihr seid eine Frau und der Hexereri angeklagt. Das verdirbt Menschen'' meinte er. Ja er glaubte daran, weil er nie etwas anderes gelernt hatte.
Neil Er sah ihn an. "Ähm gut, wollen wir dann in die Gärten gehen? Ich möchte mir hier alles wieder ansehen und dann kann ich dir ja erzählen."
Soleil "Ja mir gehts besser, aber ich habe keinen Hunger. Ich könmte sowieso nicht essen." Sie sah die Frau an und seufzte. "Was willst du tun? Wie willst du ihr helfen?"
Sunniva Sie musste leise lachen. "Mit Frauen zu reden verdirbt Menschen? Glaub mir Junge, viele Anhänger Gottes haben verwerflichere Dinge getan als mit Frauen gesprochen. Sie legen Hand an unseren Töchtern an die unschuldiger sind als jeder einzelne von euch. Wir sind nicht der Hölle entsprungen, durch Heuchler erleben wir erst die Hölle auf Erden!"
William er nickte und ging mit ihn Richtung Garten. ,,Du hast ziemlich viel gesehen bestimmt....hast Leicaster einmal verlassen?'' fragte er
Shuilian ,,Ich habe meine Wege keine Sorge. du wirst sie morgen sehen können, vorerst ist sie außer Gefahr. Doch ihr müsst aus der Stadt verschwinden.''