Neil Er ging dann weiter in der Hoffnung, dass mit der Entfernung nit nur die Festung verschwand sondern auch die Tränen versiegten. Es dauerte viel zu lange bis zur Grenze von Leicester und als er dort ankam fühlte er sich noch immer schrecklich.
Darios Er plante inzwischen weiter. Jetzt musste er williams vertrauen noch mehr gewinnen und er wusste das in einen solchen zustand es einfach werden würde
Neil Er nächtigte in einer alten Scheune, abseits eines kleinen Dorfes und brach kurz vor Tagesanbruch wieder auf. Er musste noch eine beachtliche Strecke hinter sich bringen, aber je länger er lief desto mehr hinterfragte er warum er überhaupt zurückkehrte. Er kam ohne William dort an. Niemand war dort, der auf ihn wartete oder seinen Geschichten lauschte. Aufeinmal fühlte er sich sehr einsam und ihm fröstelte es obwohl die Morgensonne ihn wärmen sollte. Letztendlich gabelten ihn zwei Leicestersoldaten auf jnd brachten ihn zurüch zum Hofe, wo er seinem verärgerten aber gleich auch besorgten Vater erblickte als auch seinem König. Williams Vater. Er senkte seinen Blick. Er schämte sich dafür.
Der König sah Neil mit strengen Blick an. "nicht nurbdas du den Prinzen aus denn schloss geführt hast... Nun kehrst du auch ohne ihn zurück. Deine Pflicht war es ihn zu beschützen, du hast einen Schwur geleistet und den hast du gebrochen. Hast du etwas zu sagen?"
Neil Er seufzte und schüttelte seinen Kopf. "Nein ich habe dem nichts weiter hinzuzufügen." Sprach er und wagte es nicht aufzusehen. Er spürte den Blick seines Vaters und den der anderen, sie tuschelten und er wollte einfach nur verschwinden. Im Erdboden versinken, sterben. Es wäre ihm alles recht.
Der König "schafft ihn mir aus den augen." meinte er und stand auf "dein verhalten ist hochverrat... Deine strafe wird morgen früh vollstreckt" meinte er.
Darios Noch immer war William bei ihm. Inzwischen hatte er Neils Platz eingenommen. Nur deshalb war William wohl auch noch hier. Langsam formte sich auch das Bild von seiner Herkunft vor ihm. William vertraute ihm, bald hatte er sein Ziel erreicht. Dann konnte swin Vater ihn nicht weiter ignorieren. Aber tief in sich bekam er auch Zweifel... Den auch wenn William sich ihm öffnete tat er das nur weil Darios das aich tat. So dumm war er wohl nicht. Darios hatte von seinen Vater erzählt, seiner Mutter, das er als Kind des Teufels verflucht wurde. Und William war verständnisvoll und nett zu ihm... Doch das änderte nichts an seinen Plan... Es durfte nichts ändern.
Neil Er saß nun schon einige Monate im Kerker des Schlosses, was darauf schließen ließ, dass sein Vater erheblich auf den König eingeredet hatte und ihn vor seinem Schicksal bewahrt hatte, oder es eher hinauszögerte. Aus dem ehemals optimistischen, weltoffenen Neil war jemand geworden, der die Freude am Leben verloren hatte. Enterbt, in Ungande gefallen und selbst zum sterben nicht gut genung. Was sollte bloß aus ihm werden? Er hob seinen Kopf als jemand den Kerker betrat und nach Monaten die Tür öffnete. Ein Soldat stand in der Tür und schenkte ihm einen herablassenden Blick. Beinahe schon angewidert sah er auf Neil herab. "Dein Vater hat wohl noch mehr für dich übrig als ihm gut tut." Knurrte dieser und warf ihm ein Kettenhemd zu. Neil sah fragend zu ihm auf. "Wozu brauch ich das?" Fragte er und hörte dann den Soldaten entnervt stöhnen. "Zähl eins und eins zusammen und jetzt steh auf." Er stieß ihn aus der Zelle und weiter nach vorn. Auf dem Weg in Richtung Grenze wurde ihm zugetragen, dass sie wieder gegen Soldaten aus Gristonne zogen. Als er nach dem Grund fragte gefror ihm das Blut in den Adern. William. Oder eher Williams Tod. Er starrte mit leerem Blick auf das Schwert was er hielt und musste sich überwinden zu atmen. War das seine Schuld? Natürlich, denn er hatte ihn allein gelassen. Er erwachte erst wieder als er die Schreie hörte, das Klirren von Schwertklingen und der Geruch von Blut der wie Nebel über dem Scvlachtfeld lag.
William Inzwischen bereute er alles... Diebentscheidung hier geblieben zubsein... Neil weggeschcikt zu haben. Langsam fiel Darios Fassade und er erkannte wer er war. Und trotzdem hatte er Mitleid mit ihm. Er sah was ihn dazu getrieben hatte. Er behauptete immer das er ein Monster war, das Kind des teufels. Aber er wollte auch mur geliebt werden. William würde ihm gern helfen... Aber was konnte er nur tun?
Darios Er verstand einfach nicht wie man so gütig und nett sein konnte... William wusste doch inzwischen das er ein gefangener war und trotzdem war er so nett? Und Darios fiel es immer schwerer ihn zu hassen... Zum glück würde er ihn bald los sein. Er musste nur auf seinen Bruder warten...
Alexander Er führte das Heer gegen die Armee vln Leicester an. Er selbst war der ältere Bruder von Darios. Dieser hatte ihm geschrieven das er sobald es ging zu ihm sollte. Eine eher seltene Bitte. Nach der Schlacht würde er sich auf den weg machen. Leicester war geschwächt... Ihr Prinz war verschwunden und nun gaben sie Gristonne daran die Schuld. Auf dem schlachtfeld kämoften sie wie verwirrte Hühner, eine armee aus billigen söldnern und Gefangenen nur dazu da um sie selbst zu Schwächen.
Neil Es war nicht mehr als ein Fingerschnippen, bis er sich im Gefecht wiederfand und er kämpfte selbst wie eine tollwütige Bestie. Verletzt und vorallem von der Wut zerfressen. In dem Glauben, dass sein bester Freund von diesen widerwärtigen Personen umgebracht wurde. Er würde sie bezahlen lassen, für das was Gristonne ihm alles genommen hatte. Sein Zuhause, sein Erbe und allem voran seinen besten Freund. Er bohrte sein Schwert durch den Oberkörper eines Soldaten und rettete somit einen seiner Kameraden. Er fuhr sich übers Gesicht, bedeckt mit Schmutz und dem getrockneten Blut seiner Feinde. Er selbst hatte inzwischen auch einige Wunden die neben dem Hunger den er hatte auch an ihm zerrten.
William Er fragte sich was mit ihm passieren würde... Vermutlich würden sie ihn hinrichten lassen... Immerhin war er der feindliche prinz. Und dann würde er sonsterben wie sein ganzes leben war... Bedeutubgslos ohne je etwas erreicht zu haben oder die welt nur ein bisschen verbessert zu haben