Soren "Ich will euch nichts absprechen. Keine Rechte und auch nicht euren Willen. Ich habe mit dem Widerstand angefangen, weil ich damals meine Familie an eine Gruppierung verloren habe die nun mit Grindelwald arbeitet. Der Tod des Anführers, meines Bruders, durch meine Hand hat nichts verändert. Ich wollte dennoch nicht aufgeben, weil diese Leute noch immer Familien auseinanderreißen und Unschuldige töten die nicht in ihr Weltbild passen. Für mich ist Aufgeben keine Option und ja, die Chancen sehen für uns nicht gut aus, aber ich werde mich niemals vor Grindelwald oder den anderen dort beugen. Ich werde solange dagegen ankämpfen wie ich kann. Ich habe nicht viel zu bieten, nur ein Ziel und das lautet, gegen diese Ideologie anzukämpfen. Gegen die Ideologie anzukämpfen die die Reinheit jeglicher Wesen an oberste Stelle stellt. Die uns verbietet die zu lieben, die wir lieben wollen. Die uns vor Angst zittern lässt, weil wir nicht diejenigen beschützen können, die uns wichtig sind. Ich will dieses Konstrukt zerschlagen, was Grindelwald und seine Schergen aufgebaut haben und die Hoffnung, dass wir danach endlich ohne Kämpfe, Angst und Zwang leben können." Er sah nun zu den vier Fremden.
Maxim ,,Du bietest uns weiterhin nichts als die Möglichkeit zu sterben...ich bleibe bei Nein. Du kennst meine Bedingung, du meintest du tust das weil du deine Familie nicht beschützen konntest. Und ich will eben meine beschützen''
Inej ,,Wir kommen sofort'' sie sah zu den anderen ,,Ihr solltest verschwinden...ansonsten werdet ihr unwiederruflich in diesen Kampf hineingezogen'' soe ging nach oben
Kikyo Sie griff nach ihren Bogen und schritt dann bestimmt auf die Gruppe zu, um an ihnen vorbei gehen zu können. Wenn es wirklich sie war, dann war es eine Chance sie jetzt loszuwerden.