RE: Moonlight Internat - 1446

Alistair
Er sah zum Handy und griff danach. "Ist nur Jayden. Von fem lsss ich mir das hier nicht vermiesen." Er ging ran. "Hey."

Jayden
"Oh hey Alistair, ähm ist Hamlet in der Nähe."

Alistair
Er sah an sich herab und Horatio. "Kann man so sagen ja."

Sümeyra
Sie hatte zuerst weiterhin die Kaninchen gestreichelt und irgendwann zu ihm aufgesehen. Sie merkte wie ihre Wangen sich leicht rot färbten und ihr Herz leicht schneller schlug. Sie wusste im ersten Moment nicht wirklich was sie ihm sagen sollte. Sie begann zu lächeln. "Ich will auch bei dir bleiben. Egal ob hier in dieser Welt oder irgendwo sonst. In deiner Nähe fühle ich mich komplett."

Horatio
Er schmunzelte leicht und machte weiter. So fies war er dann doch micht das er Alistair jetzt so zurück ließ

Salomo
Sein Herz begsnn schneller zu schlagen als er das hörte. Er hatte nie so etwas jemanden gesagt, sich immer nur zurückgezogen, verschlossen vor der Welt. Er war böse, abweisend, kaltherzig gewesen.
Auch als Sümeyra kennenlernte, er wollte alles wie es war wie er es kannte bewaren. Er sagte ihr er würde sie nie in seine Welt mehmen, weil sie mur töten und verderben konnte.
Die Geschichte mit Amon hatte ihn dazu gebracht zu sagen er helfe ihr, bescjütze sie damit sie danach keine Ausrede mehr hätte ihn zu nerven. Aber wahrscheinlich hatte er sie nur beschützen wollen weil tief in ihm etwas ihre Nähe wollte. Dieser Funken den sie geweckt hatte hatte ihn dazu gebracht ihr Mottie, seinen Liebling, vorzustellen. Und jedesmal wemm er die beiden gesehem hatte war er größer geworden.
Er half ihr Mut zu finden, Amon gegenüber und sich selbst und ihren Kräften und lies sie letzenendes doch in seine Welt. Die seinen Geist entsprungen war, die mit ihm verknüpft war. Er hatte sie buchstäblich in sein Herz gelassen und ihr seine Seele offenbart.
Und jedes mal wenn er sie hier sah, sah wie sie alles, jede Pflanze, jedes Tier, ja sogar jeden Stein zum strahlen brachte schmolz der alte, kalte Salomo dahin und er wurde erfüllt vom selben Strahlen.
"Wohin auch immer du gehst, was auch immer du machst, egal wann, egal wie... Ich bin bei dir, an deiner Seite" meinte er und strich ihre einige Haarsträhnen aus dem Gesicht

Hamlet
Er sah zu jayden hoch

Jayden
"Also kann ich mit ihm sprechen?"

Alistair
"Naja weißt du. Horatio hat gerade den Mund voll. Vielleicht später."

Jayden
"Das wollt ich nicht wissen."

Sümeyra
Er hatte ihr die Augen geöffnet, sie gerettet vor den Flammen die sie beinahe verschlungen hätten. Vor ihrer Begegnung war sie nur ein junges Mädchen gewesen, was vor dem Alptraum Namens Leben davon gerannt war und nach einem Mythos gesucht hatte. Doch jetzt hatte sie in ihm, mit ihm ihre Bestimmung gefunden. Sie hatte sich selbst akzeptiert, in ihrer Fähigkeit die sie einst als hässlich und trostlos betitelt hatte, neue Facetten entdeckt. Sie hatte sich selbst neu kennengelernt und wusste, dass sie noch so einiges von ihm lernen könnte.
Sie strich vorsichtig über seinen Handrücken und genoss seine zarten Berührungen. "Und ich bin bei dir. Ich lasse dich nicht mehr allein." Sie hatte sich schon lange gewünscht ein Teil von Jemanden zu sein und schon als sie Salomo kennengelernt hatte, hatte sie gewusst, dass sie zu ihm gehörte. Doch jetzt war sie angekommen. Jetzt war sie wirklcih ein Teil von ihm und er ein Teil von ihr. Er hatte sie wortwörtlich in ihr Herz gelassen und sie schenkte ihm alles was sie ihm geben konnte.

Horatio
Da er inzwischen wusste wie er Alistiar gewisse töne entlocke wande er das an... Damit jayden endlich auflegte

Salomo
Und das war mehr als er sich je hätte denken und wünschen können.
Und er würde sie immer wieder beschützen, vor jemanden wie Amon oder vor ihrer eigenen Angst, Albträumen, Unsicherheiten. Er würde ihr helfen all das zu überwinden und weiter zuwachsen. Für ihn war sie das vollkommenste und schönste Geschöpf der Welt, voller Güte.
Jedes weitere Wort wäre wohl zuviel. Und so berührte er sanft ihre Lippen mit seinen. Er schloss die Augen.
An ihren ersten Kuss konnte er sich nur vage erinnern, wie der Blick durch Milchglas. Die Gefühle, damals noch verschwommen und verwirrt lagen nun klar vor ihm wie auf den Grund eines Sees der so leuchtete und funkelte wie Sümeyras Augen und alles spiegelten, der Blick mit dem sie jedes Detail ihrer Umgebung betrachtete, wie sie seine Welt ansah, wie sie die anderen ansah. Wie sie ihn ansah. Ein See der den Himmel spiegelte, war sie also der See so war er der Himmel. Solange hatten sie einander gesucht, sich gefunden und waren doch soweit entfernt und sehnten nacheinander. Und jetzt berührten sich diese zwei Welten, Fremd und doch gleich.
Er tauchte in diesen See voller Emotionen und sein Geist überschlug sich, seine Freude wurde ihre Freude, ihre Liebe wurde seine Liebe, seine Tränen wurden ihre Tränen. Jedes Gefühl des anderen saugten sie in sich auf, verschmolzen sie, teilten sie.
Sie wurden eins. Tod und Leben, Gefühl und Verstand. Aus zwei wurde eins.

Hamlet
Er grinste

Alistair
Und das klappte hervorragend. Er presste zwar seine Lippen aufeinander, aber das Stöhnen konnte man trotzdem sehr gut zu hören.

Jayden
"Ähh ok ist nicht allzu wichtig."

Sümeyra
Sie schloss vorsichtig ihre Augen und gab sich dem Kuss hin, als sie seine Lippen auf den ihren spürte. Seitdem er sie auf dem Dach geküsst hatte, war ihr der Moment nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Immer wieder hatte sie mit ihrem Finger über ihre weichen Lippen gestrichen, das Gefühl ins Gedächtnis gerufen und sich insgeheim gewünscht, dass es sein Wille gewesen war und nicht Sitris. Doch jetzt war alles so anders, es war intimer. Salomo hatte ihr eine ganz neue Seite von sich offenbart und wie vorsichtig er mit ihr umging, sie berührte und küsste. Es war ehrlich, rein und voller Gefühl.

Horatio
Mal sehen jayden ihn jetzt in nem anderen licht sah... Obwohl ihm das eigentlich auch ziemlich egal war

Salomo
Auch er hatte daran gedacht, aber es hatte ihn verwirrt. Gefähle geweckt dke er nicht kannte.
Er wollte nichts falsch machen, ihr zeigen wie sehr ihr sie liebte, aber sie nicht verschrecken.
Nun dachte er aber nicht mehr nach er lies sich von seinen gefühlen leiten und strich sanft durch ihre Haare.

Hanlet
"aber kann alistair verstehn horatio ist echt gut in oraler befriedigung"

Jayden
Er legte wortlos auf und sah zu Hamlet. "Ich will das auch nicht weiter thematisieren."

Alistair
Er grinste und legte das Handy weg. Hatte ja auch schon viel zu lang gedauert.

Sümeyra
Sie genoss die Berührungen und musste lächeln als sie sich voneinander gelöst hatten. Sie sah zuerst in seine Augen und besah sich dann jede Stelle seines Gesichts. Mit ihren Fingern fuhr sie zunächst durch seine Haare und dann seinen Nacken hinunter, wo sie verharrte und vorsichtig seinen Hals berührte. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren, so nah war sie ihm noch und sie spürte seine Wärme. Es löste ein Gefühl in ihr aus was Sümeyra nicht mehr missen wollte.

Horatio
Er würde später zurückrufen

Bela
Sie hatte das auch gehört "ob horatios blow jobs besser sind als meine"

Salomo
Seine Haut begann zu kribbeln unter ihrer Berühung. Gefühle die er all die Jahre nicht hatte. Jetzt wurde ihm erst alles bewusst was er ausgesperrt hatte.
Obwohl er vermutlich auch solche intensiven gefühle nicht für andere haben würde wie für sie.

Hamlet
"niemand ist so gut wie horatio... Sorry bela"

Alistair
Aber erstmal müssten sie duschen und sich

Jayden
Er seufzte.

Sümeyra
Sie küsste ihn erneut, legte ihre Lippen auf seine und kostete von dem Gefühl welches sich in ihrer Brust breit machte. Wie tausende, wilde Schmetterlinge die darin herumflatterten. Salomo war auch der erste für den sie so empfand, derjenige an dem sie ihren ersten Kuss verloren hatte und der ihren Körper gesehen hatte. Er war jemand besonderes und sie liebte ihn.

Horstio
Erstmal musste er das hier fertig machen.... Aber alistiar war eh gleich soweit

Bela
"hmm aber jayden scheinen meine ja auch zu gefallen... Also dürfte das schon klar gehen"

Salomo
Er erwiederte den Kuss und schloss die Augen. Er liebte sie auch, von ganzen Herzen. Mit all seinen Sein.
Er könnte sich es nicht mehr vorstellen ohne sie zu sein, dann würde etwas fehlen

Hamlet
"dann ist ja gut"